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Kurze oder doch lieber lange Laufzeiten bei Anleihen?

Investoren stellen sich derzeit auf der Anleiheseite die Frage, welche Laufzeiten im aktuellen Marktumfeld angebracht sind. Tatsächlich ist diese Frage etwas schwieriger zu beantworten als sonst. Grund hierfür ist die derzeit vorherrschende inverse Zinsstrukturkurve.

Einerseits kann aus Gesamtportfolioperspektive (inkl. Aktienanteil) eine Investition in langlaufenden Anleihen allein aus Gründen der Absicherung sinnvoll sein. Andererseits kann man als Anleger unserer Meinung nach derzeit mit kurzlaufenden Papieren höhere Ablaufrenditen erzielen oder mindestens genauso hohe Renditen wie mit länger laufenden Papieren, allerdings bei deutlich geringerem Risiko.

Unentschiedene Anleger könnten u.U. auch eine Barbell-Strategie in Erwägung ziehen, d.h. einerseits eine Absicherung aus Gesamtportfolioperspektive mittels langlaufenden Staatsanleihen und andererseits die Vereinnahmung der potenziell attraktiven Ablaufrenditen bei kurzlaufenden Unternehmensanleihen oder gar variabel verzinsten Hochzinsanleihen (HY FRNs).

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